Miteinander ist das neue Füreinander
Wussten Sie, dass Rihanna nicht schwimmen kann? Das ist schade für sie, aber nicht weiter relevant – weil Rihanna eine ausgezeichnete Sängerin und Performerin ist und wir sie für ihre musikalischen Talente schätzen und nicht für ihre Sportlichkeit.
Nach diesem stärkenbasierten Prinzip arbeitet auch das D&I Team von Mondi. Es geht nicht darum, dass alle Mitarbeiter:innen alles können, sondern, dass jede:r die eigenen Stärken einbringen kann. Jede Person hat einzigartige Fähigkeiten, Wissen und Erfahrungen – die gilt es zu erkennen und zu nutzen, zum Wohl des Unternehmens und des/der einzelnen.
Keine:r weiß alles
Neben dem stärkenbasierten Arbeiten ist „Intellectual humility“ das zweite wesentliche Standbein der D&I-Arbeit bei Mondi: Die Mitarbeiter:innen sind aufgeschlossen und neugierig, sie lernen mit- und voneinander. Mit der „Curious Community“ existiert ein weltweites Netzwerk von Freiwilligen, das sich in virtuellen Treffen austauscht und Aktivitäten plant. Für konkrete Zielgruppen, z.B. für Menschen mit Behinderungen, die LGBTQ+ Community oder Frauen im Unternehmen, gibt es „Employee Resource Groups“, also interne Netzwerke.
Dritte Säule der D&I-Strategie ist „Allyship“. Bei Mondi bedeutet das, dass auch Personen, die nicht Teil einer Gruppe sind, das Anliegen der Gruppe unterstützen können.
Diversity-Faktencheck – Mondi Group
Verpackungs- und Papierunternehmen
• Weltweit 22.000 Mitarbeitende, in Österreich 2.600
• 100 Standorte in 30 Ländern
• In Österreich Group Office und sechs Produktions-Standorte
Job-Ausschreibungen: mondigroup.com/careers
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