Diversity Good-Practice

Der Kongress für Barrierefreiheitsbeauftragte war ein großer Erfolg: Mehr als 100 Teilnehmende, spannende Best-Practice-Beispiele und viel Raum für Austausch und Vernetzung boten eine würdige Plattform für ein gesellschaftlich bedeutendes Thema.

In einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des ganzheitlichen Gesundheitsanbieters Mavie mit 385 Teilnehmenden gaben 70 % der Befragten an, oft oder sehr oft gestresst zu sein. Höchster Stressfaktor ist die Arbeit. Gegenüber 2024 bedeutet das einen erheblichen Anstieg von 16 Prozentpunkten.

Die Polarisierung in unserer Gesellschaft nimmt seit Jahren stetig zu. Mit den Gründen hat sich nun eine neue Studie auseinandergesetzt.

Ein integratives und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld zu schaffen, ist klares Ziel beim Pharmaunternehmen AstraZeneca. Diversity Guide hat mit AstraZeneca Österreich Personalchefin, Sabine Winner-Neuhaus, über Maßnahmen und Projekt gesprochen.

Mit seiner Foundation hat Rollstuhltennisprofi Nico Langmann ein Projekt ins Leben gerufen, das weit über den Sport hinausgeht. Es soll Kindern und Jugendlichen mit Mobilitätseinschränkungen den Zugang zum Sport zu ermöglichen – barrierefrei, chancengleich und mit Herz.

Zwölf neue Lehrlinge starten heuer bei Gourmet ihre Gastronomie-Ausbildung zu hochqualifizierten Fachkräften in unterschiedlichsten Bereichen, beispielsweise als Koch, Restaurantfachkraft oder Konditor.

Soziale Isolation und Einsamkeit sind Phänomene unserer Zeit, weil Betroffene unter fehlender Anbindung leiden. Laut neuester österreichischer Nivea Connect-Umfrage fühlt sich jeder Zweite einsam, besonders gefährdet sind die 16-24jährigen (Generation Z).

Was 2008 mit 300 Besucher:innen im Jugendstiltheater am Spiegelgrund begann, ist heute, im mit 3.500 Gästen gefüllten Wiener Rathaus, das größte Fest der Vielfalt Österreichs.

Junge Menschen sind heute verstärkt mit psychischen Belastungen konfrontiert. Ein Schulprogramm für Resilienzbildung setzt hier an und verfolgt somit eine effektive Form der Gesundheitsförderung. Ziel ist die nachhaltige Stärkung der psychischen Widerstandskraft von Schüler:innen in ganz Österreich.

Wien ist Austragungsort des 70. Eurovision Song Contest (ESC) – der größten Musikveranstaltung weltweit. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wir liefern Ihnen die ersten Einblicke, die ein Millionenpublikum Mitte Mai vor den TV-Geräten und vor Ort live miterleben wird.

Die inklusive Anlage nahe dem Sportplatz "In der Gruam" eröffnete offiziell Anfang August. Realisiert wurde das zukunftsweisende, innovative Projekt im Rahmen der Kinder- und Jugendmillion der Stadt Wien.

Mehr als 30.000 geleaste Fahrräder, 3.000 Kunden und über 150 Millionen Euro Bike-Wert: Vier Jahre nach dem Start des Dienstradleasings in Österreich zeigt "Firmenradl", wie aus einem steuerlichen Nice-to-have ein strategischer Mobilitätsbaustein geworden ist.

Inklusion am Arbeitsmarkt, also abseits zu geschützten Werkstätten, ist das Ziel einer Initiative aus dem Sozialministerium. 36 Millionen Euro werden dafür in die Hand genommen. Einige Projekte stehen schon so gut wie in den Startlöchern.

Die Aktion 55Plus ist eine Chance, langzeitbeschäftigungslose Menschen strukturell in den Arbeitsmarkt zu integrieren, als Antwort auf wachsende gesellschaftliche Herausforderungen.

Pinktum integriert ab sofort vereinfachte Sprache in PINKpro, seinen KI-gestützten Coach für Human Skills. Ziel ist es, digitale Weiterbildung allen Mitarbeitenden zugänglich zu machen.

Ernsting's family ist bunt – und steht für eine bunte Gesellschaft. Respekt wird beim deutschen Hersteller von Mode, Accessoires und schönen Sachen fürs Zuhause großgeschrieben.

Zum insgesamt 17. Mal findet Österreichs berühmtester Inklusionsball, auf dem Vielfalt auf Haltung trifft, statt. Aus diesem Anlass werden rund 3.500 Gäste Anfang September das Wiener Rathaus bis auf den letzten Platz füllen.

Wien Energie setzt auf Erfahrung – und auf ein Arbeitsumfeld das alle Generationen stärkt. So reagiert der größte regionale Energieversorger Österreichs auf die Herausforderungen durch den demografischen Wandel.

Was haben das B Corp™ Label und der Kosmetikkonzern Clarins gemeinsam? Das Streben nach Qualität – und dabei die Verbindung von Innovation, Transparenz und dem Willen, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und den Planeten auszuüben.

In Zusammenarbeit mit dem "Netzwerk Berufliche Assistenz" (NEBA) fand die Inklusionswoche 2025 in zwei BILLA PLUS Märkten (Wien-Ottakring und Neusiedl am See) statt, um Jugendlichen mit Behinderung den Start in die Arbeitswelt des Lebensmitteleinzelhandels zu ermöglichen.

Menschen mit Behinderungen sind häufiger von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen. Vorurteile, Unsicherheiten seitens der Arbeitgeber oder das Fehlen von barrierefreien Arbeitsplätzen machen u.a. die Jobsuche schwierig. Angebote des ÖZIV bieten hier erfolgreich Unterstützung.

Ein einfacher Zugang zu Informationen rund um das Gesundheitssystem oder medizinischer Beratungen ist hierzulande für manche Menschen, darunter oft Frauen, nicht immer selbstverständlich. Das Frauengesundheitszentrum FEM Med am Reumannplatz in Wien-Favoriten wurde vor rund einem Jahr aus diesem Grund aus der Taufe gehoben – und der Bedarf ist offenbar groß, wie eine Nachfrage zeigt.

Wer sagt, dass Frauen in der IT-Welt nichts verloren hätten? Das Gegenteil ist der Fall, meint WienIT-Geschäftsführerin Mag. Eva Schwarzl. Wir haben mit ihr über Frauen-Power und andere Facetten der Vielfalt gesprochen.

Eine unerwartete Diagnose kann das Leben der Betroffenen unvermittelt auf den Kopf stellen. Anlaufstelle für Rat und Hilfe ist in vielen Fällen eine Patient:innenorganisation. Deren - meist ehrenamtlicher - Einsatz wird nun von Novartis gewürdigt.

Das Schmerzempfinden ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Doch eine genaue Beschreibung kann wichtig für die Diagnose und die Behandlung sein. Ein Forschungsprojekt widmet sich nun der Darstellung von subjektivem Schmerzempfinden. Davon sollen Patient:innen und medizinisches Personal profitieren.

Der barrierefreie Zugang zu komplexen Inhalten ist Dank technischer Entwicklungen ein Stück näher gerückt: Künstliche Intelligenz (KI) kann dabei helfen, Informationen für alle Menschen verfügbar zu machen. Ein KI-Tool von Wortliga übersetzt nun Texte in Leichte Sprache.

Frauengesundheit macht die Stadt Wien den ganzen November zum Fokusthema. Der Grund ist, dass Frauen und Männer anders krank sind. Zudem sind Frauen oft durch die zusätzliche Familienarbeit stärker belastet.

Hofer, der Lebensmittel-Discounter, ist Arbeitgeber für rund 12.000 Mitarbeitende. Wir haben mit HR-Managerin und Diversitätsbeauftragte Bettina Hauser darüber geprochen, durch welche Maßnahmen bei Hofer Job, Familie und Freizeit in Balance kommen.

Unterschiedliche Blickwinkel sind bei WienIT gefragt: Beim IT- und Businesspartner der Wiener Stadtwerke-Gruppe gibt es eine große Bandbreite an Aufgabenstellungen – daher setzt das Unternehmen intensiv auf divers zusammengesetzte Teams. Lesen Sie, wie …

Die REWE Group hat kürzlich ein Zeichen für ein positives Arbeitsklima, in dem sich alle wohlfühlen, gesetzt. Es geht dem Unternehmen darum, (potenzielle) Vorurteile anzusprechen und ein respektvolles Miteinander stets neu zu verhandeln und sicher zu stellen.

Canon Austria setzt bei seiner Unternehmensphilosophie auf das Prinzip “Kyosei". So ist auch das Engagement für Vielfalt und Inklusion im Vordergrund. Der Frauenanteil liegt derzeit bei 34 Prozent.

Von „the female factor“ gibt es die Auszeichnung als „Voice of a New Era of Leaders“. Erhalten hat diese nun Eva Landrichtinger, die Generalsekretärin des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW).

Diversity Ball und Preis der Vielfalt 2024: Das Motto "We are many" wurde im Wiener Rathaus voll und ganz gelebt. Es wurde nicht nur gefeiert nach Herzenslust, sondern es wurden auch beispielhafte Unternehmen ausgezeichnet.

Das BRZ will mit dem Cross Mentoring Programm Frauen den Zugang zu Spitzenfunktionen erleichtern. Führungskräfte stehen dabei ihren Mentees mit ihrem Knowhow zur Seite.

Zur Unterstützung von neurodiversen Kindern und Erwachsenen kündigt LEGO eine Reihe langfristiger Aktivitäten an. So sollen Besucher:innen in den Stores Hilfsmittel ausleihen können, wie geräuschreduzierende Kopfhörer und eine Licht-dämpfende Brille.

Inklusives Unternehmen am Reinigungs-Sektor: Markas legt großen Wert auf Diversity. Erfahren Sie hier, wie die Einbindung von Menschen mit Behinderungen funktioniert. Mag. Gerlinde Tröstl, Geschäftsführerin Markas Österreich, im Gespräch mit DiversityGuide.at.

Diversity an der Hochschule? Funktioniert das denn? Ja, und sogar sehr gut – wie uns die FH Oberösterreich zeigt. Wir haben mit Dr.in Silke Preymann, Wissenschaftliche Leitung Diversity Management, gesprochen.

Für inklusive Restaurant-Jobs macht sich derzeit McDonald’s Österreich stark. Mit einer neuen TV-Kampagne sollen mehr Menschen mit Behinderung ermutigt werden, sich für einen Job im Restaurant zu bewerben.

Der Schoko-Hase gehört zum Osternest einfach dazu. Doch bei der Herstellung dürfen keine „Kinderhände“ involviert gewesen sein. Deshalb unbedingt darauf achten, dass der Hase ein fairer ist.

Bahnfahren mit einer wunderbaren Botschaft ist derzeit in Tirol möglich. Ein europaweit einzigartiger Weihnachtszug „Für mehr Liebe“ plädiert für mehr Zusammenhalt und Achtsamkeit.

FAIRTRADE-Stadt: Nachhaltigkeit ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen passiert. Die langjährigen Bestrebungen der Stadt Wien in diese Richtung münden nun in einer offiziellen Auszeichnung als FAIRTRADE -Stadt.

Respekt und Wertschätzung für alle? Darauf arbeitet der Verpackungs- und Papierhersteller Mondi hin. Jede Person wird hier mit ihrer individuellen Identität willkommen geheißen. Um das zu erreichen, setzt das Unternehmen auf drei Standbeine: stärkenbasiertes Arbeiten, „intellectual humility“, und „Allyship“. Lesen Sie, wie es geht!

Diversity & Inclusion werden beim internationalen Verpackungs- und Papierunternehmen Mondi großgeschrieben. Hier setzt sich das Team für D&I tagtäglich dafür ein, Mondi zu einem Ort zu machen, an dem sich jede:r willkommen und wertgeschätzt fühlt und ihr/sein volles Potenzial entfalten kann.

Bei Österreichs größtem Fahnen-Hersteller wird nicht nur über Diversity Management geredet. Ganz im Gegenteil wird es bei Fahnen-Gärtner in Mittersill mit Leib und Seele gelebt – und zwar von der Chef-Etage bis zu jedem:r einzelnen Mitarbeiter:in.

Der ÖAMTC, Österreichs größter Mobilitätsclub, ist in Sachen Diversity & Inklusion längst auf dem Weg in die Zukunft. Mag.a Nasila Berangy-Dadgar, Leitung Diversitätsmanagement und Personalservice, nimmt uns mit auf die spannende Reise der Bewusstseins-Bildung.

Hohe Loyalität und wenig Krankenstände: Fahnen-Gärtner setzt schon seit vielen Jahren auf Wertschätzung, Respekt und größtmögliche Flexibilität im Umgang mit seinen Mitarbeiter:innen.