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Diversity Good-Practice

WienIT: Bunte Teams fördern die Kreativität

Unterschiedliche Blickwinkel sind bei WienIT gefragt: Beim IT- und Businesspartner der Wiener Stadtwerke-Gruppe gibt es eine große Bandbreite an Aufgabenstellungen – daher setzt das Unternehmen intensiv auf divers zusammengesetzte Teams. Lesen Sie, wie …
© WienIT

Rund 650 Mitarbeiter:innen aus 25 Nationen, ein Drittel davon Frauen, machen WienIT zu einem der buntesten IT-Teams Österreichs. Im Top-Management liegt der Frauen-Anteil sogar bei 50 %. Viele davon sind Quereinsteiger:innen. Der Grund für die bunte Zusammensetzung ist einfach erklärt: „Diverse Teams fördern die Kreativität, weil sie mit ihren unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen neue Perspektiven in die IT einbringen“, sagt Eva Christina Schwarzl, Geschäftsführerin des Unternehmens.

Doch nicht nur die Teams der WienIT sind ein Paradebeispiel für Diversität. Auch ihre Kund:innen sind sehr verschieden, ebenso wie die Aufgabenfelder, die das Unternehmen abdeckt. Als zentraler IT- und Businesspartner der Wiener Stadtwerke-Gruppe ist WienIT das digitale Rückgrat für Unternehmen wie Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, Wiener Netze, Wien Energie, Bestattung & Friedhöfe, immOH, GSWG, WiPark und Upstream Mobility – allesamt Schwester-Unternehmen der WienIT.

Änderung des Blickwinkels eröffnet neue Perspektive

Bei so vielen unterschiedlichen Branchen, Sektoren und Bereichen muss man einfach immer wieder den Blickwinkel ändern, um neue Perspektiven zu eröffnen – egal, ob im Alltagsgeschäft oder bei neuen IT-Anwendungen. Aufgabenbereiche, Anforderungen und eingesetzte Technologien sind durch die verschiedenen Branchen, in der die Konzernunternehmen tätig sind, äußerst abwechslungsreich. Auch dies ist ein Grund, warum man auf divers zusammengesetzte Teams setzt. Geschlecht, Alter, Fähigkeiten – die Teams sind breit aufgestellt: Dadurch lässt sich in der Arbeit nicht nur die vielgerühmte Schwarmintelligenz abrufen, der Teamspirit macht auch die besondere Kultur des Unternehmens aus.

Eva Christina Schwarzl: „Wir haben Mitarbeiter:innen an Bord, die schon bei der Gründung des Unternehmens vor 21 Jahren dabei waren, aber auch viele Neu- und Quereinsteiger:innen. Dadurch können wir langjähriges Know-how mit neuem Input von außen bündeln. So schaffen wir es, unsere Kunden bestmöglich zu servicieren, von der Entwicklung bis zum Betrieb, ein Full Service-Circle sozusagen.“

Vielfalt fließt in Anwendungen ein

Diversity schlägt sich aber nicht nur in den Teams nieder, sondern auch in der Umsetzung von Anwendungen. So wurde etwa beim Portal log.wien, eine Single-Sign-On-Lösung, die alle Services der Wiener Stadtwerke-Gruppe vereint, besonders auf das Thema Barrierefreiheit geachtet. Mit Erfolg, wie sich im Vorjahr gezeigt hat: log.wien wurde mit dem WACA-Zertifikat für Barrierefreiheit im Web in der Stufe Silber ausgezeichnet, weil es „nicht nur sehr gut barrierefrei umgesetzt“ wurde, sondern auch den Zugang zu den Services von Öffis, Energie, Bestattung und Friedhöfe erleichtert, da sie mit nur einem Login nutzbar sind.

Weitere Informationen auf wienit.at/jobs

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