Vielfalt in Zahlen
1960er
Diversity Management nimmt seinen Anfang: Infolge des Anti-Discimination Acts entwickelt sich die Gesetzgebung zum Schutz von am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft benachteiligter Menschen.
2010
ist das Gründungsjahr der österreichischen „Charta der Vielfalt“. Unterzeichner der ersten Stunde sind: BAWAG P.S.K., equalizent, Hewlett-Packard, IBM Österreich, Microsoft, Novartis, Österreichische Volksbanken, Secretary Search (diversity search), TNT Express Austria, UniCredit Bank Austria und Western Union Financial Services.
30
Jahre wird es bis zur Ausgewogenheit der Geschlechter in den österreichischen Führungsgremien noch dauern – wenn es im bisherigen Tempo weitergeht. (Quelle: Gender Diversity Index Austria 2022, Boston Consulting Group)
7 %
der Unternehmen haben die Funktion eines:r Diversity&Inclusion-Botschafter:in bzw. Diversity Managers geschaffen, um Maßnahmen, Initiativen und Projekte voranzutreiben. (Quelle: Diversity&Inclusion in österreichischen Unternehmen, Report 2021, Ward Howell International)
25 %
höhere Chancen auf eine überdurchschnittlich profitable Performance bescheinigt McKinsey jenen Unternehmen, die auf Diversity setzen. (Quelle: Delivering through diversity, Report 2018, McKinsey & Company)
38 %
der befragten Unternehmer:innen setzen auf den bewussten Einsatz von Diversitäts-fördernden Maßnahmen. KMUs schneiden dabei besser ab als Unternehmen ab 200 Mitarbeiter:innen. (Quelle: Deloitte Leadership Survey 2021. Besetzung von Top-Jobs in Österreich auf dem Prüfstand)
74 %
der Befragten meinen, dass sich durch Diversität & Inklusion die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber:in steigert. (Quelle: Diversity&Inclusion in österreichischen Unternehmen, Report 2021, Ward Howell International)